Gesicherte Wasserversorgung von Amsterdamer Inselquartier

Veröffentlicht am: 20 Mai 2020
Walraven-Produkte im Stadtteil Ijburg, dem Inselquartier von Amsterdam

Bild: Stuart Frisby auf Unsplash

Dort, wo das Gebiet von Amsterdam das Ijsselmeer, den größten See der Niederlande, erreicht, erschließen aufgespülte künstliche Inseln eine städtische Erweiterung mit einer Größe von 220 Hektar und einer Bevölkerung von mehr als 22. 000 Einwohnern: Ijburg ist ein neu entstandener Stadtteil im Osten des niederländischen Amsterdam.

Ein ambitioniertes Stadtentwicklungsprojekt am Rande von Amsterdam, das

  • die neu geschaffene natürliche Umgebung,
  • Umweltschutzgedanken und
  • die Anforderungen an ein modernes Wassermanagement in Einklang bringt.
Walraven-Produkte sind im Stadtteil Ijburg auf künstlichen Insel von Amsterdam verbaut

Bild: Gerard van Enk auf Unsplash

Dabei waren die Voraussetzungen herausfordernd. Bei einer außerordentlich hohen Dichte von bis zu 90 Wohnungen pro Hektar sollte neben hohen ästhetischen Ansprüchen auch der Erhalt der Wasserqualität im Ijsselmeer gewährleistet sein. Da sich der neu entstandene Stadtteil auf Inseln befindet, zwischen denen auch Wasserstraßen führen, spielte die Wasserqualität eine herausragende Rolle.

Gemeisterte Herausforderung

Unsere technisches Know-how, unser Vormontageservice und zur Verfügung gestellte BIM-Daten waren die Hauptgründe, warum sich die Projektleiter für Walraven als Lieferanten entschieden:

  • Walraven-Fachleute unterstützen schon in der Planungsphase. Gemeinsam mit dem planenden Gewerbe entwickelten sie effektive und qualitativ hochwertige Walraven-Befestigungslösungen und halfen, möglicherweise auftretende Probleme vorausschauend zu erkennen und zu vermeiden.
  • Das führte zu ebenso hoher Sicherheit wie Montagefreundlichkeit und vermied zugleich Entsorgungs-, Ausfallkosten und teure Korrekturmaßnahmen.
  • Kostenminimierend war auch der Walraven-eigene Vorfertigungsservice, der für eine schnelle und präzise Montage sowie Zeit- und Kostenersparnis vor Ort sorgte.

Das Ergebnis

Walraven-Lösung im Amsterdamer Inselquartier

Bild: Kees de Vries

Im Mittelpunkt der Vorgaben standen erdgekoppelte Wärmetauscher, die die nahezu konstante unterirdische Erdtemperatur nutzen, um Wasser zu erwärmen oder abzukühlen, und als praktikable und wirtschaftliche Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Zentralheizungen eine der herausragenden Besonderheiten der Häuser des neuen Amsterdamer Stadtteils sind. Walraven stellte die Leitungsbefestigungen für die bodengekoppelten Wärmetauschersysteme der Wohnbereiche und der PE-Rohrleitungen mit großem Durchmesser für den Transport von Wärme und kaltem Wasser sicher.

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